Samstag, 22. Dezember 2007

Die Existenz eines allmächtigen, allgütigen und allwissenden Gottes ?

Wie passt die Vorstellung eines allmächtigen, allgütigen und allwisenden Gott mit der Existenz von Übel, Ungerechtigkeit und dem Bösen zusammen ?
Ist das ein Widerspruch oder gibt es dafür eine Erklärung ?

wie lautet die Antwort auf folgende Frage ?

Entweder will Gott die Übel beseitigen und kann es nicht:
Dann ist Gott schwach, was auf ihn nicht zutrifft,
Oder er kann es und will es nicht:
Dann ist Gott missgünstig, was ihm fremd ist,
Oder er will es nicht und kann es nicht:
Dann ist er schwach und missgünstig zugleich, also nicht Gott,
Oder er will es und kann es, was allein für Gott ziemt:
Woher kommen dann die Übel und warum nimmt er sie nicht hinweg?
weitere Informationen findet Ihr (wieder einmal ) bei Wikipedia, bitte hier klicken

Gruss
ATARI

Montag, 17. Dezember 2007

Free Burma


Nach einem Bericht der UNO sind 5 Millionen Menschen in Burma am Verhungern. Besonders davon betroffen sind Kinder. Viele Familien können ihre Kinder nicht mehr ernähren oder das Schulgeld bezahlen. Oft werden diese Kinder in den Klöstern abgegeben oder in die Städte geschickt, um in tea shops oder Restaurants als Bedienung zu arbeiten um so für eine zusätzliche Einnahmequelle zu sorgen. In diesem Fall gehen sie nie wieder zur Schule. ......

Mehr Infos darüber und über die Möglichkeit hier zu helfen (Spendenaufruf ) findet Ihr auf der Seite der DBU, Deutsche Buddhistische Union.
bitte hier klicken

Ich denke, eine gute Möglichkeit für alle, die helfen wollen und können.

Nach ein paar Wochen in den Medien ist es ruhig um die Situation in Burma geworden, das Leben der Menschen hat sich nicht verbessert.

Weitere Informationen findet Ihr hier auf der Seite eines Journalisten aus der Schweiz.
bitte hier klicken



Liebe Grüße

ATARI

Samstag, 15. Dezember 2007

zornvolle Gottheiten




Dieses Bild wurde angbelich von H.H. 17th. Karmapa Trinlay Thaye Dorje gemalt. Das ist nicht richtig. Es wird nicht empfohlen mit diesem Bild eine Verbindung zu
jemanden aufzubauen, die möglicherweise nicht hilfreich ist.

Trotzdem, mehr Informationen über Mahakala findet Ihr unter folgende Links:

hier bitte ganz nach unten scrollen und etwas warten,
lohnt sich; hier drücken

der Eintrag bei Wikipedia über Mahkala; hier drücken

eine Erklärung vom 17. Karmapa; hier drücken


Viel Spaß beim lesen, ATARI

Sonntag, 9. Dezember 2007

Happy birthday Drukpa Kagyü

Die Drukpa Kagüy haben Geburtstag, runde 800 Jahre, wenn das kein Grund zum feiern ist.
Seine Heiligkeit, der 12 Gyalwang Drukpa, kommt nach München, um am 25. Dezember 2007 im Künstlerhaus am Lenbachplatz einen öffentlichen Vortrag zu geben. Alle sind herzlich eingeladen, weitere Informationen findet Ihr auf folgenden Links.

die internationale Drukpa Seite, bitte hier klicken
die deutsche Drukpa Seite, bitte hier klicken
mehr Infos über Drukpa, bitte hier klicken

Viele Grüße

ATARI

Samstag, 13. Oktober 2007

Peking 2008




Am 8. August 2008 beginnen in Peking die Olympischen Spiele. Bei der Veragbe 2001 hat China zugesichert, die Menschenrechtslage entscheidend zu verbessern. Doch dies ist bis heute nicht geschehen.

Mehr Informationen findet Ihr auf der Seite von Reporter ohne Grenzen.
Sowie auf der Seite von uscampaignforburma beim drücken des ersten Bildes.

Gruss ATARI

Samstag, 22. September 2007

Tibetische Medizin in Indien und Nepal

Wie wird eine Jahrhunderte alte Heilkunst in der Moderne praktiziert?
Ein interessanter Bericht aus der Buddhimus heute.
Zum lesen den Medizin Buddha oder den Titel anklicken:

Freitag, 21. September 2007

Karmapa Tour 2007



Hallo,

heute ein sehr schöner Film über die Europa Tour 2007 vom 17. Karmapa.

Viel Spaß beim anschauen.




Atari

Samstag, 15. September 2007

Lama Ole Nydahl kommt nach München


Am Donnerstag, 04.Oktober 2007 in Planegg bei München




Thema "Tod und Wiedergeburt" mit Lama Ole Nydahl

Gaststätte Heide-Volm, Bahnhofsstrasse 51, Planegg (Nähe S-Bahn Planegg)

Der Tod wird im Buddhismus nicht als das Ende angesehen. Lama Ole Nydahl erklärt, welche Prozesse während des Sterbens und nach dem Tod bis zum Übergang in die nächste Wiedergeburt vor sich gehen.

Karmapa Tschenno

ATARI

Sonntag, 5. August 2007

Buddhistische Belehrungen im Tennisstadion



Interessante Hintergrundberichte und Fernsehbeiträge zum Besuch des Dalai Lama in Hamburg.



hasta la proxima y mucho fuerte ...


Samstag, 14. Juli 2007

Die Buddhisten von Shaolin


Es ist berühmt für seine Kampfkunst sowie Qigong und gilt außerdem als die Geburtsstätte des historischen Chan-Buddhismus, dem Vorläufer des Zen.
Der Orden der Shaolin hat in den 1980er Jahren in China und im Westen eine Reihe von Tempeln wieder in Betrieb genommen bzw. gegründet. Er versteht sich als Schule des Zen-Buddhismus; die Kampfkunst gilt dabei als Teil der buddhistischen Praxis.


ein Besuch lohnt sich, viel Interessantes über Geschichte, Philosophie, Kampfkünste, Meditation, Trad. Chin. Medizin und vieles mehr

Sehr schön finde ich auch folgende Vorführung der Mönche vor dem Shaolin Tempel in Henan / China. Während der Vorführung regnete es stark, der Boden scheint recht glatt zu sein.



Karmapa Tschenno

ATARI

Die Verhaltensweisen eines Bodhisattvas


Hallo,
ein sehr schöner Artikel, gefunden im Archiv von "Buddhismus Heute".
Es lohnt sich auf der Homepage weiter zu stöbern, es besteht auch die Möglichkeit die Hefte zu bestellen.


Viel Spasß beim Dharma Studium.

Karmapa Tschenno

ATARI

Freitag, 29. Juni 2007

Tibet heute

Nomaden ohne Weide?

Über die Wandlungen der Gesellschaft in den Steppen des tibetischen Hochlandes. Der Autor ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in einem Sonderforschungsbereich der Universitäten Leipzig und Halle-Wittenberg. Er setzt sich dort mit Veränderungen des Lebens von Nomaden in Osttibet auseinander.

Ein sehr interessanter Bericht mit schönen Bilder von Andreas Gruschke

Hier gehts zum Bericht, bitte klicken


1000 Karmapa Tschenno

ATARI

Freitag, 25. Mai 2007

Freitag, 11. Mai 2007

Belgien wünscht keinen Besuch des Dalai Lama!

Protestaktion: Belgien wünscht keinen Besuch des Dalai Lama - Europa muss den Dalai Lama willkommen heißen!


Die belgische Regierung hat in Reaktion auf chinesischen Druck den Dalai Lama gebeten, einen lange geplanten Besuch in Brüssel abzusagen. Die Bitte der belgischen Regierung steht in direktem Zusammenhang mit einer bevorstehenden Reise einer vom belgischen Kronprinzen geführten hochrangigen Handelsdelegation nach China. Der Dalai Lama ist der Bitte der belgischen Regierung nachgekommen, da er grundsätzlich keinem Gastland "Unannehmlichkeiten" verursachen möchte.
Der Dalai Lama wollte in Brüssel an einer Konferenz von Tibet-Unterstützergruppen teilnehmen.


Wirtschaftsinteressen verhindern Besuch eines Friedensnobelpreisträgers
Der Dalai Lama sollte während seines Brüssel-Besuches am 11. und 12. Mai mit Abgeordneten des Europäischen Parlaments zusammentreffen und an einer weltweiten Konferenz von Tibet-Unterstützergruppen teilnehmen. Peking wendet sich seit langem vehement gegen Auslandsbesuche des Dalai Lama und hat der belgischen Regierung augenscheinlich mit der Verschlechterung der Beziehungen zwischen China und Belgien gedroht, sollte der Dalai Lama nach Belgien einreisen.

ICT kommentiert die Absage: 'Mit ihrer Haltung hat die belgische Regierung nicht nur verhindert, dass der Dalai Lama an einer wichtigen Konferenz von zivilgesellschaftlichen Organisationen teilnimmt, die für Menschenrechte und Demokratie eintreten. Sie hat auch die Arbeit von Mitgliedern des Europäischen Parlaments behindert, einer zentralen, demokratisch gewählten Institution der EU.
Wir wollen, dass der Dalai Lama in Europa willkommen ist. Es ist nicht tragbar, dass ein Mitgliedsstaat und zudem Gründungsmitglied der Europäischen Union Chinas Machtpolitik nachgibt, die nur darauf aus ist, die Position des Dalai Lama, der für Frieden und Versöhnung eintritt, massiv zu untergraben. Mit dem Ergebnis, dass der Dalai Lama wie eine unerwünschte Person behandelt wird. Dies ist
unwürdig sowohl für den Dalai Lama, als auch für die EU, die sich ein ums andere Mal Menschenrechten und Demokratie verschrieben hat.'
Absage wenige Tage vor dem EU-China-Menschenrechtsdialog in Berlin - ein fatales Zeichen an China
Die Absage des Brüssel-Aufenthaltes des Dalai Lama erfolgt auch unmittelbar vor dem am 15./16. Mai in Berlin stattfindenden Menschenrechtsdialog zwischen der Europäischen Union und der Volksrepublik China. 'Der Europäischen Union muss jetzt klar werden, dass von dieser Absage nur eine Woche vor dem Menschenrechtsdialog mit der Volksrepublik China, bei dem auch die Situation in Tibet thematisiert werden soll, eine sehr negative Botschaft ausgeht', so ICT. "Es kann nicht sein, dass die Europäer auf der einen Seite für die versöhnliche Politik des Dalai Lama eintreten, im nächsten Augenblick aber mit ihm nichts mehr zu tun haben wollen.'
Lesen Sie hier auch eine
Mitteilung der tibetischen Exilregierung.
Unterstützen Sie den Dalai Lama und zeigen Sie der Regierung Belgiens, dass ihr Verhalten den grundlegenden Prinzipien eines freien Europas zuwiderläuft! Unterzeichnen Sie diese Online-Petition, die an den belgischen Außenminister, Karel De Gucht, gerichtet ist. Eine Kopie erhält die belgische Botschaft in Deutschland.

ICT Deutschland e.V. Schönhauser Allee 163 10435 Berlin Germany
Tel.: 030 27879086 Fax: 030 27879087 www.savetibet.de
Bank für Sozialwirtschaft Konto Nr.: 32 104 00 BLZ 100 205 00

Den aktuellen Beitrag verdanken wir Claudia aus Stuttgart!

Samstag, 28. April 2007

Richard Dawkins - "The Root of All Evil?" (1/2) 48 Min. englisch

Schonungslos deckt Dawkins in seinem zweiteiligen Film die und seltsamen und gefährlichen Auswüchse der grossen Religionen auf. Er konfrontiert Gläubige und Prediger mit deren teils irrwitzigen Aussagen und mit handfesten wissenschaftlichen Erkenntnissen.

Ein echter "Aufreger" der für Diskussionen sorgen wird. Nicht, weil wir das alles nicht schon wussten, aber der Film ist spannend und Religionsübergreifend aufbereitet und so ist gut zu erkennen, wie verrückt und gefährlich religiöser "Glaube" sein kann.
Wieder einmal sehr zu empfehlen, ist hierzu der podcast von Arvid Leyh:
Braincast - auf der Frequenz von Geist und Gehirn: Braincast 68 - Diskussion: The God Delusion Am Besten erst nach dem Film anhören!

So, dann holt euch mal ein Bier aus dem Kühlschrank, ne Tüte Popcorn dazu und dann für Teil 1 das Bild von Dawkins anklicken. (2 Teil der Link darunter)
Der Film wird auf Google Video gezeigt. Kleiner Tipp: Ist die Google Seite geöffnet, kann man rechts unterhalb des Films den Vollbild Button anklicken.
WARNUNG: Wenn Sie ein ergeben Gläubiger irgend einer Religion sind, könnte dieser Film Ihre Gefühle verletzen. Das ist nicht meine Absicht!
WARNING: If you are a staunch believer of any religion do not watch, it maybe will hurt.

Dienstag, 3. April 2007

Wellness Day am 15.04.2007

Wir verwandeln unsere Villa in eine Wellness Oase. Unsere Profis werden Euch, zu unglaublich günstigen Preisen, einen schönen Nachmittag bereiten.
Alle Einnahmen gehen an das Europa Zentrum. Beginn ab ca. 11 Uhr....Bringt Freunde, Bekannte und Familie mit. Jeder ist willkommen!


Montag, 2. April 2007

Wir vermissen...

...eine wundervolle Frau und Lehrerin...


Hannah Nydahl

* 17.04.1946 in Kopenhagen
01.04.2007 in Kopenhagen

Montag, 19. März 2007

Sehr empfehlenswerter Podcast!

Podcast ist eigentlich so etwas wie Radio zum mitnehmen. Man kann sich die Beiträge der vielen angebotenen Pods gleich anhören oder downloaden und dann mit einem mp3 player unterwegs anhören. Einer der interessantesten auch aus buddhistischer Sicht ist Braincast (Link rechte Seite) Ganz aktuell ist dieser hier vom 17.03.2007:

Braincast 67 - Meditation in der Hirnforschung
Jahrzehntelang galt sie als esoterischer Mumpitz, aber in den letzten Jahren sorgen zahlreiche Untersuchungen dafür, dass sich die Mediation zum Lieblingsspielzeug vieler Hirnforscher entwickelt. Braincast 67 berichtet von Erkenntnissen und kleinen Wundern ...

Und passend zum Thema noch ein aktuelles Zeitungsinterview "Buddhismus im Labortest" über eine 3 Monate dauernde Meditationsrückziehung unter wissenschaftlicher Aufsicht. (Die Zeit Logo anklicken) Danke, Dieter aus München!